Eilmeldung: Chelsea und Manchester United haben offiziell ein Angebot zur Verpflichtung des Frankfurter Sensationsstars abgegeben

In einem Transfer-Update, das die Fußballwelt in Aufregung versetzt hat, wurde bekannt, dass sowohl der FC Chelsea als auch Manchester United offiziell Angebote zur Verpflichtung des Frankfurter Shootingstars Omar Marmoush eingereicht haben. Der ägyptische Nationalspieler, der in der vergangenen Bundesliga-Saison mit überragenden Leistungen für Eintracht Frankfurt auf sich aufmerksam gemacht hat, steht nun im Zentrum eines Premier-League-Wettstreits.

 

Marmoush erzielte in der Saison 2024/25 insgesamt 15 Tore und bereitete sieben weitere vor, was ihn zu einem der wertvollsten Spieler im Kader von Eintracht Frankfurt machte. Der 25-Jährige wechselte erst im Sommer 2023 ablösefrei vom VfL Wolfsburg zur Eintracht und hat sich seitdem als unverzichtbarer Offensivmotor etabliert. Seine Schnelligkeit, Technik und Vielseitigkeit machen ihn zu einem attraktiven Ziel für Spitzenklubs in ganz Europa.

 

Laut Berichten aus England und Deutschland haben sowohl Chelsea als auch Manchester United bereits formelle Angebote bei der Eintracht eingereicht – jeweils in der Größenordnung von rund 40 Millionen Euro, mit potenziellen Bonuszahlungen. Die Frankfurter Klubführung steht nun vor der Entscheidung, ob sie ihren Starspieler abgeben oder auf eine Vertragsverlängerung setzen will.

 

Sportdirektor Markus Krösche äußerte sich bislang zurückhaltend: „Es gibt Interesse, das ist kein Geheimnis. Aber wir werden alle Optionen sorgfältig prüfen. Omar ist ein wichtiger Teil unseres Projekts.“

 

Marmoush selbst hat sich noch nicht offiziell zu seiner Zukunft geäußert, jedoch soll er Berichten zufolge einem Wechsel in die Premier League offen gegenüberstehen – insbesondere angesichts der Aussicht, bei einem Topklub auf internationaler Bühne zu spielen.

 

Eine Entscheidung könnte noch vor dem Beginn der Vorbereitung fallen, da Chelsea und Manchester United ihre Kader frühzeitig komplettieren wollen. Die nächsten Tage dürften entscheidend sein – nicht nur für Marmoush, sondern auch für den Transfermarkt insgesamt.

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